„Wie meine Hoffnung überlebt hat…“ im Q1
Ausstellung & Erzählcafé
In Kooperation mit der IFAK-Integrationsagentur Mitte präsentiert das Frauenreferat des Evangelischen Kirchenkreises vom 18. September bis 9. Oktober 2020 im Stadtteilzentrum Q1 die Ausstellung „Wie meine Hoffnung überlebt hat. Frauengeschichten von Flucht und Vertreibung“. In Kooperation mit der Diakonischen Senioren- und Generationenarbeit findet im Rahmen dieser Ausstellung ein Erzählcafé statt:
Wie meine Hoffnung überlebt hat
Erzählcafé im Westend mit Geschichten über Flucht und Vertreibung
Bochum, 11. September 2020. Elf Frauen, elf Geschichten über Flucht, Vertreibung und Hoffnung: Beim Bochumer Erzählcafé am Samstag, 19. September 2020, von 14:30 bis 16:30 Uhr stellt Pfarrerin Eva-Maria Ranft vom Frauenreferat des Ev. Kirchenkreises Bochum Lebensgeschichten von Frauen vor, die sie im Rahmen des Projektes „Wie meine Hoffnung überlebt hat“ interviewt hat. Die Geschichten wurden auch in einer begehbaren Ausstellung dargestellt, die Besucherinnen und Besucher des Erzählcafé im Q1 – Haus für Kultur, Religion und Soziales, Halbachstraße 1, 44793 Bochum, ebenfalls besichtigen können.
Die Veranstaltung wird von der Diakonischen Senioren- und Generationenarbeit in Kooperation mit dem Frauenreferat des Kirchenkreises und der IFAK organisiert. Die Räumlichkeiten im Q1 sind barrierefrei. Der Eintritt beträgt fünf Euro inklusive Kaffee und Kuchen.
Aufgrund der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen sind entsprechende
Hygienevorschriften zu beachten, wozu unter anderem getrennte Sitzplätze und Maskenpflicht beim Betreten des Gemeindehauses gehören. Aufgrund der Abstandsregeln ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich bei der Diakonischen Senioren- und Generationenarbeit:
Tel. 0234 6104791 oder dominik.rojanomarin@diakonie-ruhr.de
Kontakt:
Diakonische Senioren- und Generationenarbeit
Dominik Rojano Marin
Heuversstr. 2
44793 Bochum
Fon: 0234 6104791
Mail: dominik.rojanomarin@diakonie-ruhr.de