Aus Hundhamme und Goldhamme wurde „Hamme“
Das Netzwerk Westend organsiert einen weiteren Stadtteilspaziergang am Freitag, 25.09., 16 Uhr – und schaut dabei über den geographischen Tellerrand:
Aus den beiden mittelalterlichen Bauernschaften Goldhamme und Hundhamme entstand der schon 1050 urkundlich erwähnte Stadtteil Hamme und wurde als einer der ersten Bochumer Vororte von der Industrialisierung erfasst. Durch das Wachstum des Bochumer Vereins schoben sich jedoch im Laufe der Zeit ausgedehnte Industrieanlagen zwischen beide Ortsteile. Dies hatte zur Folge, dass Goldhamme heute weniger zu Hamme, als zum „Westend“ gerechnet wird, obwohl beide weiterhin eine ganz ähnliche Geschichte teilten.Darüber und vieles mehr berichtet der erfahrene Historiker Dr. Frank Dengler bei einem Stadtteilrundgang.
Anmeldung: stadtteil@q1-bochum.de, Telefon 0234 976 19 218
Treffpunkt: Platz neben der Haltestelle „Präsident Bf“ (Linien 306 u. 368), Theodor-Imberg-Straße
Initiiert von der AG Geschichtskreis des Netzwerk Westend, Projektträgerin IFAK – Alte Post, finanziert durch den Westendfonds.