Ausstellung „Klimaflucht“ im Q1
Das Q1 zeigt bis 25. Februar die Ausstellung KLIMAFLUCHT.
Welche Auswirkungen hat die globale Erderwärmung auf die Fischer im Mekong-Delta – und was hat das mit dem Leben in Bochum zu tun? Welche Sorgen haben die Olivenbauern in Griechenland – und was können wir daran ändern? Mit diesen und ähnlichen Fragen rund um Klimaschutz und Migration beschäftigt sich die Wanderausstellung „Klimaflucht“ der Deutschen KlimaStiftung (DKS), die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen entstand.
Die Ausstellung präsentiert Informationen zu umweltbedingter Migration, den Auswirkungen des Klimawandels in verschiedenen Teilen der Erde sowie der Größe des ökologischen Fußabdrucks in den einzelnen Ländern.
Zwölf lebensgroße Figuren aus verschiedenen Teilen der Welt erzählen in Audiobeiträgen über ihre vom Klimawandel geprägten Schicksale: Eine Frau aus Somalia berichtet, dass es ihr durch die Dürren im Land immer schwerer fällt, Wasser zu finden. Eine Schülerin aus Kiribati fürchtet, dass ihre Heimat durch den steigenden Meeresspiegel verschwinden wird.
Im Q1 wird die Ausstellung realisiert durch die Stadtteilkoordination Westend im Q1 (IFAK e.V.) in Kooperation mit dem Projekt „Zusammen im Westend“ (IFAK e.V.).
Geöffnet freitags 16-18 Uhr und nach Vereinbarung.
Kontakt: huneke-nollmann@ifak-bochum.de, Telefon: 0234 976 192 18
Die Texte zu den Audiobeiträgen können (>>hier) nachgelesen werden und über den folgenden QR-Code.
Rahmenprogramm:
- Klima-Pavillon am 8. Februar, 13-15 Uhr vor dem Q1