Im Juni führte ein StadtumbauTreff ins üppige Naturparadies am Maarbach. Andreas Grande von der Ruhrstadt Gartenmiliz führte die Gruppe übers Gelände: an Bienenstöcken, seltenen Baumarten, einem Hochsitz, einem Teich, einem Lehmofen und vielen anderen Kostbarkeiten vorbei.
Die Ruhrstadt Gartenmiliz ist ein lockerer Zusammenschluss von Menschen, die auf friedliche Weise bunte Punkte (z.B. Tulpen) im Stadtgebiet verteilen. Eine Vereinsgründung ist geplant und je mehr Leute sich beteiligen, desto bunter und grüner wird es. Die Gartenmiliz freut sich über Verstärkung!
Das Naturparadies am Maarbach ist jeden Mittwoch Nachmittag für alle Anwohnenden & Naturliebhaber*innen geöffnet. Eingang: Am Frohen Blick 3
Andreas Grande (Mitte) von der Ruhrstadt Gartenmiliz führt übers Gelände. Foto: StadtumbaubüroDicht bewachsene Wege führen zu einem Irrgarten und kleinen grünen Oasen. Foto: Marc SchellewaldVon oben kann man auf den Maarbach sehen und die Vögel im Kirschbaum beobachten. Foto: StadtumbaubüroEin selbst angelegter Teich mit Pumpanlage. Foto: Marc SchellewaldIn diesem Lehmofen, der im Rahmen eines BUND-Projektes entstanden ist, wurden im Mai über 200 Pizzen gebacken. Foto: Marc SchellewaldZwei Berufsimker pflegen mehrere Bienenstöcke auf dem Gelände. Foto: Marc SchellewaldHinweisschilder geben Orientierung im grünen Paradies. Foto: Marc SchellewaldWIlde Erdbeeren, Brombeeren und viele andere Früchte, Blumen und Bäume wachsen hier. Foto: Marc SchellewaldMit einem besonderen Hinweisschild versehen, wachsen an einer Stelle auch giftige Pflanzen: Der Blaue Eisenhut zählt zu den giftigsten Pflanzen Europas. Foto: Marc SchellewaldSchafe gibt es auch. Foto: Marc SchellewaldSelbstgebaute Nistkästen. Foto: Marc SchellewaldDer Hochsitz stammt von einem Kunstprojekt der Bildhauerin Dorothee Schäfer und dient jetzt als Aussichtsplatz im Grünen. Foto: Stadtumbaubüro